In unserer Kindertagesstätte betreuen wir zur Zeit 51 Kinder im Alter von 0 bis zum Beginn der Schulpflicht. Wir arbeiten nach dem offenen Konzept; d.h. die Kinder sind nicht in verschiedenen Gruppen aufgeteilt. Nur der U-3-Bereich ist ein abgeschlossener Bereich, da die Kinder noch einen besonderen Betreuungsbedarf haben. Alle anderen Kinder treffen sich einmal pro Tag in ihrer „ Stammgruppe“ – eine Aufteilung der Kinder in Kleingruppen, um gezielt für den entsprechenden Entwicklungsstand Angebote achten zu können.
Durch die Teilhabe der Familien am Kindergartengeschehen, entwickelt sich eine gute Beziehung zwischen Elternhaus und Kindergarten; diese ist wünschenswert, um gemeinsam für das Wohl und die Entwicklung der Kinder zu arbeiten.
Die Öffnung bringt mit sich, dass die Kinder selbständig und eigenverantwortlich handeln lernen.
Ferner beinhaltet diese Öffnung auch eine Öffnung nach außen; wir praktizieren eine lebensnahe Pädagogik und die Kinder lernen auch am Gemeinsamen teilzuhaben.
Das pädagogische Personal kann sich durch die Arbeit nach dem offenen Konzept gemeinsam Erziehungsfragen stellen und gemeinsam Lösungen finden. Unsere Zusammenarbeit mit anderen Institutionen wie z.B. Beratungsstellen, Fachärzten, Schulen, Heilpädagogen, verschiedenen Therapeuten, u. ä. erweitert das pädagogische Fachwissen.